Die Suche nach dem Bewusstsein (Guiliana Conforto)

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In Michelangelo’s „Trennung von Licht und Dunkelheit“, scheint es so als wäre der Hals Gottes eine Perspektive des emotionalen Gehirnes, welches Religionen kontrolliert und Wissenschaften ignoriert haben.

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Bewusstsein ist unser immerwährendes Gefühl von Identität. Unabhängig von Raum, Zeit und sogar Materie, so wie es beispielsweise auch die sich stetig erneuernden Zellen unserer Körpers sind.

Was ist Bewusstsein? Das weiß keiner. Die Raumforschung hat errechnet, dass über 95% der universellen Masse aus Dunkler Materie besteht und Erkenntnisse der Neurowissenschaften zufolge werden mindestens 85% unserer Gehirnmasse – unserer weißen Materie – von einer mysteriösen “Dunklen Materie” verwendet.

Was wenn „Dunkle Materie“ und Bewusstsein miteinander verbunden sind? Wir stellen wohlmöglich fest, dass Gott Licht nicht von Dunkelheit trennte. Die graue Materie unseres Gehirnes ist wie Cinderella, ihr wird immer noch eine dienende Rolle zugeschrieben, denn sie hat ja ihren „Schuh“ verloren. Ein „Schuhwerk“ zusammengesetzt aus “weißem Futteral” welches sofort alle Funktionen unseres Gehirnes miteinander verbindet. Wir können unseren “Schuh” wiederfinden, wenn wir möchten.

Die Formbarkeit unseres Gehirnes wird üblicherweise durch die Schulbildung blockiert, da sie uns lehrt ausschließlich durch Wörter zu kommunizieren. Wir können durch das Hören von angenehmer Musik Gefühle empfangen und aussenden. Wir stellen fest, dass das menschliche Gehirn möglicherweise eine kosmische Antenne ist, welche eventuell gar in der Lage ist sich im ganzen Universums zu beteiligen.

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Wir können bewusst das starke Licht verwenden welches die meisten Weisen in Lobliedern besangen, möglicherweise handelt es sich dabei um jenes Licht welches Physiker in den 80er Jahren bereits entdeckten, aber außer Acht gelassen haben.

Dieses Licht ist “dunkel” also nicht sichtbar für unser Sehvermögen, aber es kann brilliant leuchtend für unsere Sternenzellen, die Astrozyten, sein.

Dieser Vortrag ist für all jene welche sich trauen ihre bisherigen Annahmen in Frage zu stellen.

Giuliana Conforto

Dank MRT können wir die Aktivität eines lebenden Gehirnes beobachten. Wir können dadurch sehen, dass “Dunkle Energie” dann am meisten wirksam ist, wenn wir nicht im Schweiße unseres Angesichtes arbeiten.

 

 

Looking for consciousness

In Michelangelo’s “separation of light from darkness”, God’s throat seems the perspective of the emotional brain that religions have controlled and sciences have ignored.

Consciousness is our perennial sense of identity, independent from space, time and even matter, i.e. the cells that compose our bodies and are continuously renewed. What is consciousness? Nobody knows. Space Sciences calculate that about 95% of the universal mass is dark, and Neurosciences have realized that at least 85% of our brain’s mass – our white matter – uses a mysterious „dark energy“.

What if “dark energy” were linked to consciousness? We might realize that “God” didn’t separate light from darkness. Our brain grey matter is like Cinderella, still relegated to a servant role, because it has lost its “shoe”, the “footwear” composed of white sheaths that instantly connect all the functions of our brain. We can re-find our “shoe” if we want. It is our brain plasticity that schools usually block, “educating” all of us to only communicate through words. Listening to a pleasant music, we can receive and transmit emotions, realize that our human brain is a cosmic antenna, potentially able to participate in the whole, infinite and limitless Universe.

We can consciously use the massive Light to which most sages have sung praises, maybe the same one physicists have revealed in the 80’s and… neglected. This Light is “dark” for our sight, but it can be luminous, brilliant for our star cells (astrocytes).

This workshop is offered to all the ones who dare to challenge their presumed limits

Giuliana Conforto

Thanks to MRI we have seen the activity of a living brain. We have so realized that “dark energy” is most effective when we don’t work with the sweat of our brow.